Analyse (UGA)
Ursachenorientierte Ganzkörperanalyse (UGA) Der kausalen Störung auf der Spur
In Allem liegt ein Anfang
Mit der Ursachenorientierte Ganzkörperanalyse (UGA) filtern wir systematisch und methodisch die kausalen Störungen im Körper heraus.
Ursachenorientierte Ganzkörperanalyse
Der Körper als hochsensible Funktionseinheit
Eine ursächliche Störung aufgrund bspw. einer Verletzung, Narbe oder Fraktur kann durch eine Einschränkung der Wundheilung die physiologischen Abläufe des Körpers negativ beeinflussen. An einer solchen Stelle sendet der Körper dauerhaft unterschwellige Schmerzreize aus, die im Nervensystem verarbeitet werden müssen. Diese Schmerzreize sind meist nicht wahrnehmbar, aber kontinuierlich im Nervensystem aktiv. Solange sie nicht adäquat behandelt werden, entsteht je nach Individuum über kurz oder lang eine Überbelastung des Nervensystems.
Um das zu verhindern, verbreitet das Nervensystem die Fehlreize erst segmental und später sogar in fernere Bereiche des Nervensystems. Dadurch entsteht eine Unterversorgung und generiert neue Problemstellen. Dies kann auch der Grund sein, warum Behandlungen an der Stelle des aktuellen Schmerzes („da wo’s weh tut“) unwirksam sein können.
Mittels der UGA können wir auch erkennen, wenn zusätzliche Fachdisziplinen als Therapieansatz benötigt werden, z.B. Regulierung des Aufbisses (Zahnarzt) oder sensomotorische Einlegesohlen zur Entlastung. Die UGA ist auch ideal als präventive Maßnahme geeignet, um Störungen zu beheben, bevor Beschwerden entstehen oder um die sportliche Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Ablauf der Analyse
Von der Anamnese, Testung bis zur Auswertung
Die UGA beinhaltet:
- Ausführliche Anamnese
- Neurophysiologische Testung aller Segmente
- Methodische Auswertung
- Vergleichsanalyse der Ergebnisse mit der Anamnese
- Erstellen eines möglichen Behandlungsplans inkl. Neuroregulation und Re-Test
- Besprechung weiteres präventives Vorgehen
Anwendungsgebiete
Störfelder und begleitende Beschwerden
Mit der UGA kann eine Vielzahl von Störungen entdeckt und begleitende Beschwerden durch die Reorganisation der Selbstheilungskräfte nachhaltig aufgelöst werden:
- akute/chronische Schmerzen
- „austherapierte“ Beschwerden
- gestörte Wundheilung einer frischen Verletzung (z.B. rote Narbe)
- reduzierte Belastbarkeit des Körpers (z.B. Neigung zu Muskelfaserrissen)
- erhöhte Verletzungsanfälligkeit
- anhaltende Verspannungen
- Bänderrisse, ohne starke äußere Einwirkung
- Bandscheibenvorfälle
„Viele unserer Patienten haben eine langjährige Odyssee hinter sich, häufig ohne zufriedenstellende Therapieerfolge. Erst durch die UGA konnten die sogenannten "Täter" identifiziert und eine Aufwärtsspirale eingeleitet werden.“
Selbstzahler-/Teil-Heilpraktikerleistungen: Die Ursachenorientierte Ganzkörperanalyse ist eine Selbstzahler- bzw.Teil-Heilpraktikerleistung und wird teilweise von Zusatzversicherungen und privaten Krankenversicherungen übernommen, wenn Heilpraktikerleistungen inkludiert sind.